Die systemische Aufstellungsarbeit ist eine Methode, bei der es möglich ist, ein in der Tiefe wirkendes „Seelenbild“ abzubilden. Familiäre oder berufliche Dynamiken, die unser Leben oft unbewusst mitgestalten, werden hier sichtbar. Vor allem in unserem ganz persönlichen Umfeld, fällt es häufig schwer, Kräfte, die in Verbindungen wirken, ungetrübt und geordnet wahrzunehmen. Starke Gefühle, übernommene Glaubenssätze und Muster sowie Krankheiten oder körperliche und seelische Verletzungen können uns blockieren. Bei einer Aufstellung kommen diese Widerstände in den Blick. Ressourcen werden sichtbar und ungelöste Gefühle können einen befreienden Ausdruck finden. Klarheit und Entscheidungen werden erleichtert. Das, was uns bewusst wird, kann Veränderung erfahren.​
Grundsätzlich kann alles aufgestellt werden, mit dem wir in Verbindung stehen. Dazu gehören unsere Eltern, Kinder, Kollegen, Freunde und Tiere. Wir haben auch eine Beziehung zu unserem Haus, unserem Dorf, der Stadt und unserem Beruf oder einem Produkt.​ Eine Aufstellung kann unsere Verbindungen wieder in eine gute Ordnung bringen und so entlastende oder heilsame Lösungen einleiten.
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Aufstellungsarbeit hat unterschiedliche methodische Ansätze, Formen und Anwendungsbereiche und findet weltweit Einsatz in Organisationen, Schulen, Medizin, Supervision und Beratung,
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Ich biete die systemische Aufstellungsarbeit 1:1 im Einzelsetting an. Anders als in einer Gruppe können wir hier konkret mehr Details besprechen und deinem Thema so größtmögliche Aufmerksamkeit schenken. Das Einzelsetting ist vor Ort oder auch via Zoom möglich.
Angewandte Methode: „Systemisch-phänomenologische Aufstellungsarbeit“, Harald Homberger (DGfS), Göttingen
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